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Bosch Planungstool für Dampfkessel
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Vor- und Nachteile von Dampfanlagen
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Vor- und Nachteile von Dampfanlagen
Vor- und Nachteile von Dampfanlagen gegenüber Heißwasseranlagen
Vorteile
Kleinerer Massenstrom bei gleicher übertragener Wärmemenge (um Faktor 10 ... 50)
Keine Umwälzpumpen notwendig
Kleinere Leitungsquerschnitte
Sehr schnelles und gleichmäßiges Aufheizen an den Wärmeverbrauchern möglich
Schnelle und präzise Temperaturregelung mittels Dampfdruckeinstellung möglich
Freisetzung großer Energiemengen bei konstanter Temperatur möglich
Sehr hoher Wärmeübertragungskoeffizient beim Kondensieren. Dadurch kleinere Wärmetauscherflächen möglich und geringere Anlagenkosten für die Prozesswärme
Geeignet zur direkten Aufheizung von Produkten (z. B. bei Lebensmitteln, Autoklaven)
Einfache modulare Erweiterung der Anlage möglich
Unkritisches Verhalten bei Leckagen an Dichtungen oder Armaturen
Nachteile
Qualifiziertes Personal für den Betrieb notwendig (Bei Heizungsanlagen ≤ 110 °C geringere Anforderungen)
Kontinuierliche Wasseraufbereitung notwendig
Vor- und Nachteile von Dampfanlagen gegenüber Thermalölanlagen
Vorteile
Kleinerer Massenstrom bei gleicher übertragener Wärmemenge (um Faktor 20 ... 80)
Keine Umwälzpumpen notwendig
Deutlich bessere Wärmeübertragungseigenschaften von Dampf
Die Wärmeträgeröle der Thermalölanlagen sind umweltgefährdend, deshalb:
Einsatz von Sicherheitswärmetauschern notwendig
Leckagewannen mit Leckageüberwachung an allen Dichtstellen notwendig
Besondere Wellendichtungen an Pumpen und Ventilen notwendig
Wärmeträgeröle sind brandgefährdend
Niedrigere Betriebskosten für die Prozesswärme, insbesondere durch höhere erreichbare Wirkungs- und Nutzungsgrade
Nachteile
Nicht für Kühlung geeignet
Beheizungstemperaturen ≤ 230 °C (Sattdampfanlagen) bzw. ≤ 300 °C (Heißdampfanlagen)
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